Hallo, allerseits!

Hervorgehoben

Hier beginnt die Seite der Filiale in Waldhessen:

Bei uns gibt es jede Menge Natur. Wildschweine wachsen massenweise im Wald. Leider stehen nur noch Kühe und keine Schweine mehr  auf den Weiden. Gemütliche Fahrradtouren führen im Frühjahr bis ins Aulatal. Ein heißer Sommer lässt sich im Boot auf der Fulda aushalten oder man gönnt sich ein Bad im Fluss und kann anschließend die Ruhe im eigenen Garten genießen. Der Wald lockt im Herbst beim Wandern mit köstlichen Pilzen. Im Winter kann man sehen, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen.

Wir leben und wohnen da, wo andere Leute Urlaub machen.

 

Alles wie immer und lecker Java-Kuchen im Winter

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Beim Schuhekaufen in Arzell haben wir dort im Café ein leckeres Stück Torte gegessen und uns zum Nachbacken inspirieren lassen. Da ich oft drei kleine Obstböden auf Vorrat backe, ist der Rest schnell passiert: (Ich verteile dabei den Teig auf drei 18 er Formen und füge vorher zur letzten Teigmasse noch einen gesiebten Esslöffel Backkakao hinzu.)

  • Ein Drittel einerJava-Kekse-Packung
  • Orangesaft sowie ein Vanillepudding zum Kochen, eventuell Dosenmandarinen
  • 200 ml Schlagsahne, eventuell Sahnesteif, Vanillezucker
  • dunkle Schokoflocken

Während der Obstboden auftaut bzw. abkühlt, einen Vanillepudding mit 400ml Orangensaft kochen und nach Belieben die Hälfte der Mandarinen hinzufügen und abkühlen lassen.

Einen Tortenring um den unteren Boden legen und gut zwei Drittel der Puddingmasse einfüllen.Den zweiten Boden auflegen und kurz in den Kühlschrank stellen!

Die Sahne mit Sahnesteif und etwas Vanillezucker aufschlagen. Für die kleine Form etwa vier Kekse halbieren. Einen probieren und den Rest klein hacken und mit dem restliche Orangesaftpudding zur Sahne geben und  unterheben. Alles auf den Tortenboden streichen. Die Kekshälften aufsetzen und mit der Schokodeco bestreuen. Noch etwa eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Guten Appetit!

Gefüllte Nougatherzen im November

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Alljährlich beginnt mein Plätzchen- Marathon im November, denn Anfang Dezember sollen die kulinarischen Grüße in die weite Welt verschickt werden. Zum Standart-Repertoire gehören die Nougatherzen, die eigentlich Nougat-Taler heißen und seit knapp 30 Jahren von mir gebacken werden.

  • Alle Zutaten für den Teig in der Küchenmaschine rasch verkneten lassen und am besten über Nacht oder zumindest  zwei Stunden kühl stellen.
  • Mit kleinen Austechformen die Taler bzw. Herzen ausstechen, auf Backpapier legen und bei 175°C im vorgeheizten Ofen ca. zehn Minuten backen lassen.
  • Nach dem Auskühlen 200 g Nougatmasse im Wasserbad oder alternativ in der Mikrowelle schmelzen lassen. Immer ein Plätzchen mit der Masse bestreichen und ein zweites Plätzchen darauf setzen. Wieder abkühlen lassen!
  • Zuletzt die gemischte oder auch nur 200 g dunkle Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen und die Teilchen zur Hälfte hinein tauchen. Auf ein Backpapier legen und wieder auskühlen lassen, bevor sie in einer Blechdose bis Weihnachten aufbewahrt werden können. Wenn es draußen kühl und trocken ist, dürfen die Plätzchen auch dort auskühlen. Guten Appetit!

Schnelldurchlauf bis Oktober 2023

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Wie jedes Jahr im Sommer zeige ich Fotos aus dem Frühsommer, aus der Urlaubszeit und aus der Herbst- und Erntezeit.

 

Neue Rezepte gibt es jede Menge, aber ich bin so langsam beim Aufschreiben. Eine tolle Liegebank am Waldrand habe ich kurz nach meinem Geburtstag entdeckt und nutze sie seitdem bestimmt einmal in der Woche. Die Hunde freut es auch.