Die gelben Felder um uns herum sind immer wieder beeindruckend.
Auch die Blüten im Garten werden immer mehr.
Ein besonderer Genuss ist unser alter Apfelbaum, hier summt und brummt es von Sonnenaufgang bis zum Abendrot.
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Es blüht und grünt wieder
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Jedes Jahr beeindrucken im Frühjahr die vielen Blüten von Bäumen und Blumen.
Jedes Jahr fotografiere ich die Pflanzen gerne aus allen Richtungen.
Schnell geht es vor dem Kräuterernten mit der Kamera durch den Garten.
Das frische Grün wirkt wie ein Muntermacher für die Seele und die ersten Kräuter schmecken als Vitamindosis im Kräuterquark, in der Kräuterbutter oder als Pesto. Auch Wildkräuter wie Bärlauch und Giersch wachsen in unserem Garten.
Gelbrausch am Wochenende
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Die Sonne zeigt schon viel von ihrer Kraft, die ersten Blüten strahlen mit ihr um die Wette. Aber oft ist es so frisch, dass wir uns auf herzhaftes, warmes Essen freuen wie zum Beispiel auf unsere Brötchenklöße nach Art des Hauses.
- Milch mit Eiern und Gewürzen etwas erwärmen, inzwischen die Brötchen und altes Brot in kleine Würfel schneiden und mit der Eiermilch übergießen, gut durchziehen lassen!
- Alle Zutaten gut mischen, Petersilie und kleingewürfelten Speck -eventuell vorher anbraten- dazugeben, mit Weckmehl und Mehl verlängern, sodass ein gut knetbarer Teig entsteht, mit dem man Klöße rollen kann.
- Dazu die Hände leicht anfeuchten und die Klöße formen. Oder den ganzen Teig in ein altes Geschirrtuch, eine Stoffwindel oder modern in Klarsichtfolie geben, einrollen und entweder die Enden mit starkem Zwirn verschließen oder jede Rolle einzeln nochmal in Alufolie einschlagen.
- Die Klöße – je nach Größe- etwa 15 bis 20 Minuten oder die Teigrollen ca. 20 bis 25 Minuten in gesalzenem Wasser ziehen lassen. Auf warmen Platten servieren!
Dazu passen natürlich ein Braten mit Rotkraut, aber genauso gut eine Rahm- Pilzpfanne und ein Gurkensalat. Den Speck kann man weglassen oder rote Bete bzw. Pilze in den Teig einarbeiten. Die Reste können scheibchenweise in der Pfanne aufgebacken werden. Immer lecker!
