Immer noch eisige Zeiten und Lust auf Crêpes

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Da sich sonnige, frühlingshafte Tage mit eisiger Kälte ständig abwechseln, verbringen wir unsere Tage immer noch mit kräftigem Heizen.

Die Spaziergänge an kalten Tagen zeigen besondere Naturschönheiten wie die langen Eisnasen an Bächen und Rinnsalen.

Mittwochs essen wir gerne ein süßes Hauptgericht, oft mit einer kleinen Gemüsesuppe als Vorspeise. Nachdem wir sehr häufig im vergangenen Jahr Waffeln zubereitet haben, rückt jetzt wieder die Lust auf Crêpes in den Vordergrund.

  • Zunächst Eier und Milch mit der Prise Salz kräftig mit einem Schneebesen verquirlen
  • Dann Mehl und Backpulver hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren
  • mindestens drei Esslöffel  neutrales Speiseöl unterrühren und eine halbe Stunde oder länger alles zusammen quellen lassen

  • Einen Schluck Sprudel unterrühren, so dass der Teig mehr vom Schneebesen tropft als dass er reißt. Inzwischen eine Pfanne ( beschichtet oder Edelstahl funktioniert gleich gut)erhitzen und einen Esslöffel Öl in die Pfanne geben.

  • eine kleine Menge Teig in die Pfanne geben, mit dem Crêpesspachtel flach verteilen und die Hitze stark reduzieren. Sobald die Ränder fest werden und die Crêpe in der Pfanne am Stück bewegt werden kann, das Teil wenden und genauso schnell die zweite Seite backen. Mit geringer Hitze und jeweils einem Esslöffel Öl den restlichen Teig verbacken. Die  flachen Pfannkuchen zu Vierteln legen und im auf etwa 70°C vorgeheizten Backofen warmhalten.

  • Nebenbei rote Grütze oder heiße Sauerkirschen vorbereiten, Ahornsirup und Zimtzucker, sowie Vanilleeis bereitstellen.

Schmeckt mit nur einem Esslöffel Zucker im Teig aber auch sehr gut mit herzhaftem Belag wie Käse, gebratenen Pilzen, Schinken oder Spinat.

Steife Prise von Nordost

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Gerne gehe ich bei frostigem Wetter mit den Hunden auf eine große Runde nach draußen.

Klare Nächte, sonnige Tage mit klirrendem Frost und dazu ein sich steigernder Wind erschweren den langen Aufenthalt an der frischen Luft. Da hilft nur, warm anziehen und es sich anschließend drinnen gemütlich machen. Das gilt für Mensch und Tier.

Bizarre Eiswelten zeigen sich an den Bächen.

…und die ersten Blüten harren tapfer aus.

Fast wie Sommer und trotzdem Eierlikörwaffeln

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Seit ein paar Tagen ist es schon fast so warm wie im Sommer. Zwar blühen noch die letzten Tulpen,

IMG_3722aber auch der Raps ist aufgeblüht

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und die Hunde flitzen wild über die Wege.

und los 3632Es wird auch Zeit, den selbstgemachten Eierlikör zu verarbeiten. Natürlich bieten sich hierzu belgischen Waffeln mit Eiscreme und Sahne an.

Zutaten belgische EierlikörWaffeln

    • Butter mit Zucker, Vanille und Salz mit dem Handmixer schaumig rühren.

    • Nacheinander die Eier und das Mehl mit dem Backpulver mischen und gesiebt unterrühren.

    • Die Flüssigkeiten zugeben und kurz verrühren. Vorsicht, spritzt anfangs leicht.

    • Das Waffeleisen anheizen und mit etwas Öl bestreichen. Wenn das grüne Lämpchen aufleuchtet, den Teig mit einer kleinen Kelle einfüllen und wie immer knusprig braun backen lassen – jedoch diesmal mit Eiscreme und Sahne servieren.

      Der Eierlikör schmeckt nicht vor. Man kann stattdessen aber auch Buttermilch verwenden.

Waffel mit Eis