Wie es sich gehört, beginnt der Januar mit kühleren Temperaturen und etwas Schnee.
Der Blick nach draußen zeigt eine geschlossene Schneedecke. Die letzten Blüten hat es genauso erwischt wie die letzten Äpfel auf den Bäumen.
Und auch unser Hund hat die Schnauze voll.
Ab morgen soll es wieder wärmer werden. Na, denn!
Nachdem unsere Besucher sich auf dem Weg in den Süden gemacht haben, mussten wir uns mal bei dem sonnigen Winterwetter auf einen langen Spaziergang begeben.
…und wir entdeckten nicht nur Tierspuren, sondern auch das passende Tier dazu.
Außerdem ging es durch den Wald…
… bergauf und bergab…
…mit verschiedenen Ausblicken. Wer genau hinschaut, kann unser Dach entdecken.
Gestern zu früher Stunde war alles noch etwas blau und weiß, später dann alles grau in grau mit Schneegestöber.
Nach einer Dreiviertelstunde war es so fies winterlich kalt und nass, dass jeder froh war wieder ins Haus zurückzukommen. Schneeklumpen am Fell und an den Schuhen sind einfach unbequem.
Heute hinderte kein Eis an den Pfoten daran, weiter auf den Berg hinauf laufen.
Bei Sonnenschein geht alles besser.
