Kellerwände Tag 3

Kellerwände Tag 3

Heute wurde bereits im Dunkeln im Flutlicht mit der Arbeit begonnen. Ich habe es dann endlich auch mal auf die Baustelle geschafft, um mich vorzustellen. Bisher haben die Bauarbeiter ja immer mit Ela Kontakt.

Nun, auf mich macht der Polier Markus einen sehr sympathischen Eindruck genau wie auf Ela, und er erklärte mir sehr detailliert, warum wir eine „Sollrissstelle“ in unserem wasserdichten Keller benötigen. Hört sich ja erstmal bissel komisch an, aber aufgrund der möglichen Schwindung über die Gebäudelänge von 9,5m wurde in der Mitte eine „Dichtgummi“ eingesetzt, das ist dann die „Sollrisstelle“, wenn es hier zum reissen kommt, bleibt der Keller trotzdem dicht.

Da wir nicht so viel Lagerplatz haben bei dem großen Loch und es logistisch auch keinen Sinn macht, so viel Material für das Verschalen heranzukarren, wird zunächst der halbe Keller betoniert und anschließend die andere Hälfte.

Es wurde eine Menge Stahl in die Wände gepackt, neben den Gittern kommen noch zusätzlich Rundstäbe zum Einsatz, die an den Fenstern gleich wieder abgeflext wurden.

Nun schwebten die Schaltafeln heran und wurden am Boden verschraubt.

Zum Schluss wurde noch die Steinsäge geliefert…. Harr Harr….

Jetzt ist der halbe Keller einseitig verschalt, das Wetter sieht nach ziemlich kalt für nächste Woche aus, mal sehen ob da betoniert wird.

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